Mit einem Raspberry Pi und der Software Recalbox oder RetroPie könnt ihr euch schnell und einfach eine Retrokonsole bauen, die alle eure Lieblingsspiele parat hat.
Allerdings kommt ein RaspberryPi als nackte Platine daher und braucht noch ein Netzteil und vor allem ein schickes Gehäuse, um zur Retrokonsole zu werden. Wir helfen euch bei der Auswahl!
Kintaro pi-Gehäuse im Superfamicom-Look
Du bist ein Fan von NTSC-Titeln aus den USA und Japan? Dann braucht dein Pi den SuperFamicon-Look! Schlicht, einfach ist dieses Gehäuse – der maßgeschneiderte Alu-Kühlkörper, der Übertakten leichter macht, ist ein Highlight.
Retroflag SuperPi im SNES-Look
Das ist eins der schöneren Gehäuse. Die USB-Anschlüsse werden mit einer kleinen Extra-Platine an die Front verlegt – wo auch beim Vorbild SNES die Controller-Ports sind. Das sorgt für für mehr authentisches retro-Feeling
Die Resettaste funktioniert und auch die Powertaste fährt den Pi sauber herunter – wenn man das dazugehörige Script installiert hat. Das ist etwas kniffelig, schont aber die SD-Karte.
Zusammenfassung
- gelungener SNES-Look
- USB-Anschlüsse an der Front
- Powertaste fährt den Pi herunter
- Mit Kühlkörpern und Lüfter und Werkzeug für den Zusammenbau
- verschiedene Sets
Unsere Empfehlung: Das Set mit Schalter-Netzteil und dazu zwei passende USB-SNES-Controller!